Das hilft gegen Erektile Dysfunktion
Es kann Männer jeden Alters treffen, vor dem Problem einer erektilen Dysfunktion zu stehen. In beinahe allen Fällen besteht die Möglichkeiten, zu helfen. Es gibt eine Vielzahl unterschiedlicher Maßnahmen und Aktivitäten, die dem Problem abhelfen. Jeder betroffene Mann kann selbst viel zur Lösung beitragen.
Darüber sprechen
Die allererste Maßnahme besteht darin, sich die Situation einzugestehen. Es kostet viele Männer zunächst Überwindung. Es ist wichtig, darüber zu reden. Der Partner oder die Partnerin sollten mit dem Thema vertraut gemacht werden. Ein guter Freund sollte ein vertrauensvoller Gesprächspartner sein. Möglicherweise hat er ähnliche Probleme und kennt Wege zu möglichen Lösungen.
Das Thema sollte mit dem Arzt besprochen werden. Es gibt keine Veranlassung, an dieser Stelle Hemmungen zu haben. Der Arzt hat regelmäßig Patienten mit erektiler Dysfunktion und weiß damit umzugehen. Potenz-Tipps.de bietet eine Fülle wichtiger Informationen. Es lohnt sich, auf den Lebensstil zu schauen. Es gibt einige Aspekte, wie der Lebensstil geändert und bewusster gestaltet werden kann.
Auf die Ernährung achten
Die Ernährung gehört auf den Prüfstand. Zum einen die Ernährung und der Umgang mit Genüssen. Natürlich sollte das Rauchen reduziert oder völlig eingestellt werden. Das gleiche gilt für den Genuss von Alkohol. Durch Verändern der Ernährungsgewohnheiten lässt sich Übergewicht reduzieren. Die Ernährung darf gerne weniger Fett und Zucker enthalten.
Umgekehrt gibt es Nahrungsmittel, die bei der Umstellung der Ernährung helfen können und die Veränderung des Lebensstils unterstützen. Die Wirkung von bekannten pflanzlichen Nahrungsmitteln wird bei potenz-tipps.de ausführlich besprochen. Sie schaden auf keinen Fall und fördern die Umstellung der Ernährung auf pflanzlicher Basis. Ginseng, Maca und viele andere sind bekannt dafür, dass sie wie pflanzliches Viagra wirken können.
Auf den Lebensstil achten
Ein belastender Faktor ist zu viel Stress im Alltag. Stress verspannt die Muskulatur und verhindert eine optimale Durchblutung. Es gibt ein gutes Angebot an Kursen und Aktivitäten, mit denen Stress abgebaut werden kann. Autogenes Training hilft ebenso wie entspanntes Essen, das den Körper nicht stark belastet. Bewegung ist wichtig. Das kann regelmäßiger Sport sein, der den Körper altersgerecht herausfordert. Schwimmen und Laufen oder Walken sind nur einige Beispiele. Die Muskulatur rund um Bauch und Hüfte sollte regelmäßig trainiert werden. Gymnastische Übungen für den Beckenboden helfen weiter.
Mit Medikamenten behandeln
Erektile Dysfunktion lässt sich mit Medikamenten behandeln. Die Wirkung nicht rezeptpflichtiger Medikamente ist nicht wissenschaftlich bewiesen. Sofern derartige Mittel im Versandhandel angeboten werden, ist Vorsicht geboten. Es können auch gefälschte Medikamente im Umlauf sein. Nicht selten werden diese Tabletten oder Dragees überteuert angeboten. Der Weg zum Arzt und das regelmäßige Gespräch mit ihm ist sinnvoller. Unsicherheit ist gegenüber dem Arzt fehl am Platz.
Mit dem Arzt sprechen
Ein Gespräch mit dem Arzt sollte auf jeden Fall gesucht werden. Erektile Dysfunktion kann ein Hinweis sein, dass eine andere Erkrankung unentdeckt im Körper schlummert. Diabetes und Probleme bei der Durchblutung der Gefäße kündigen sich nicht selten zunächst durch ein Ausbleiben der Erektion an.
Der Arzt kann gründlich in diese Richtung untersuchen. Auf diese Weise schließt er Ursachen aus. Oder er stellt eine heraufdämmernde Erkrankung so frühzeitig fest, dass Abhilfe noch auf einfache Weise möglich ist. potenz-tipps.de bietet gute Informationen zur Auswahl des Arztes.
Ein Arzt stellt auch fest, ob die erektile Dysfunktion direkt mit Medikamenten behandelt werden kann. Er verschreibt die passenden Medikamente, falls eine medikamentöse Behandlung erforderlich ist. Im Normalfall helfen die verschriebenen Medikamente, jedoch sollten andere Ursachen ausgeschlossen werden.